Orte der Wiedernutzung und des Reparierens! Unser Tipp für jeden 1. Donnerstag im Monat!
Die Tour führt uns durch Linz an Orte, wo Produkte ihr zweites Leben finden – vom Trödlerladen über die ReVital Shops bis hin zum Repair Cafe bei der Kreissler*in. Hier erhalten die Produkte, die intakt sind und dennoch nicht mehr gebraucht werden, die Möglichkeit der Wiedernutzung, da diese ansonsten im Abfall landen würden oder erhalten eine gemeinsame Reparatur im Repair Cafe. Ausgangspunkt ist die Haltestelle Lonstorferplatz. Das Ziel Nr. 1 ist gleich der „Revital Shop Franckviertel“, wo unterschiedlichste second-hand Produkte – angefangen von Haushaltsgeräten, über Bekleidung bis hin zu Möbel angeboten werden. Den Revital Shop verlassend und über das Wimhölzel-Hinterland (vorbei am Kiosk), der Liebigstraße und dann linksabbiegend auf der Goethestraße entlang gehend, erreichen wir unser Ziel Nr. 2: „ARGE Trödlerladen“ (Goethestraße mit Öffnungszeiten Di. + Do.) – u.a. mit einem riesigen Angebot von alten Möbeln und Küchengeräten! Von dort geht es dann über das AKH (Krankenhausstraße), Eisenhandstraße zur Harrachstraße und zum Ziel Nr. 3: „Unpackbar“. Reduce, Reuse, Recycle – ZERO Waste, ist das Leitbild dieses innovativen Ladens! Von „Unpackbar“ aus, begeben wir uns über den Stadtpark, der Honauerstraße entlang, rechts abbiegend in die Lederergasse zum Park der Europaschule. Hier links abzweigend geht es bis zur Ludlgasse, dieser folgend und die Gruberstraße querend erreichen wir unsere Ziele in der Tabakfabrik! Ziel Nr. 4: die „Kreisler:in“ – ein Generationen Volkshilfe Revital Cafe und ReVital Shop! Ziel Nr. 5: „B7 Fahrradzentrum“ wo alte Fahrräder wieder fahrtauglich gemacht und weiterverkauft werden! und jeden ersten Donnerstag im Monat jeweils von 17-19 Uhr begeben wir uns zum Ziel Nr. 6: das Repair Cafe und Nähcafe der Kreisler:in, wo Gebrauchsgegenstände unter Mithilfe von Expert:innen selbst repariert werden können!
Weglänge: 3,9 km
Dauer: Gehzeit ca. 1 h + Dauer der Besuche
Höhenmeter: ca. 10 hm
> Ein Routen-Tipp von Hermann Rainer
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Fotocredits: Hermann Rainer